Schwer ins Zeug gelegt haben sich unsere Aufsichts- und Stadträtin, Gabriele Morper-Marr, und Aufsichts- und Stadtrat, Thomas Apfel, unterstützt vom 3. Bürgermeister der Stadt Coburg, Herr Can Aydin. Weitere km erstrampelten die Brose Baskets und viele liebe Coburger Mitmenschen.

Dafür bedanken wir uns recht herzlich

             

Die EJF gAG stellte sich in Coburg vor und hatte prominente Gäste geladen.

Zu einem lockeren Austausch trafen sich in der Schule am Hofgarten die Leitungsebene der EJF gAG, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Regierung von Oberfranken, Insolvenzteam Dr. Ampferl und viele Mitarbeitende. Aus unserem Aufsichtsrat waren Gisela Raab, Gabriele Morper-Marr und Rainer Reißenweber dabei. Ein gelungener Auftakt!

 

                   

 

v. l. n. r.: Dr. Eckhoff, Vorstandsvorsitzender EJF gAG, D. Sauerteig, Oberbürgermeister Stadt Coburg, C. Steininger, Insolvenzteam Dr. Ampferl, M. Finzel, Bürgermeister Ahorn, H. Freier, Verbundleiterin EJF Coburg, Dagmar Keis-Lechner, Vereinsvorstand und Bezirksrätin Oberfranken

Alle 8 Entwürfe waren 1A! – 3 konnten leider nur ausgewählt werden.

Danke an alle Studentinnen und ihre Dozentin Gemma Koppen!

Ein glücklicher Tag für alle Kinder und Jugendliche mit Behinderung, die unsere Einrichtungen brauchen und nutzen:

  • Schule am Hofgarten
  • Internat
  • Mauritiusschule
  • Sozial Pädiatrische Zentrum
  • und die Frühförderung

alle Angebote: Schule, Therapie und Wohnen hat die EJF gAG am 01.04.2024 übernommen und führt sie fort.

EJF – Hilfe schaffen

v.l.: Dr. Eckhoff, Vorstandsvorsitzender EJF gAG, Keis-Lechner, Vorständin HbK, Dr. Ampferl, Insolvenzverwalter

 

250 Mitarbeitenden aller Fachrichtungen kümmern sich um rund 600 Kinder – mit und ohne Behinderung!

In jeder Klasse sind 5-6 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Assistenzen sind Teil des Team. Die Leitung ist ebenfalls multiprofessionell aufgestellt. Die Versorgung des Ganztags obliegt einem Inklusionsunternehmen.

https://www.sophie-scholl-schulen.de/sophie-scholl-schule-giessen/profil.html

         

„In der Tötungsanstalt Hadamar wurden von 1941 bis 1945 fast 15.000 Menschen ermordet. Sie starben im Zuge der nationalsozialistischen „Euthanasie“.“

Diese Gedenkstätte zu besuchen, ist nicht leicht – erst recht nicht als Betroffene/r. Den Gang in den Tod nachzugehen, fordert jeden heraus.

So etwas darf nie wieder geschehen!!!

Gedenkstätte Hadamar – Internationaler Ort des Gedenkens (gedenkstaette-hadamar.de)

DER Wahnsinn!

Im SPZ in der Bahnhofstraße steht ein „Spenden-Elefant“, der Münzen erst tanzen lässt, die dann in seinem großen Bauch verschwinden. Bei einer Aufräumaktion fiel eimerweise Kleingeld an. Dagmar Keis-Lechner brachte die Eimer zur Sparkasse und konnte – sage und schreibe – 1251,38 EUR aufs Spendenkonto einzahlen!

WIR sagen DANKE!

Mit Frau Prof. MScAAD. Gemma Koppen, Architektin gelang uns eine weitere Kooperation mit der Hochschule Coburg. Hierzu hatten wir ein Video gedreht (s. Facebook) und dies Frau Koppen zugänglich gemacht. Anschließend trafen wir uns mit der Leitung des Internats und 16 angehende Innenarchitektinnen im Oktober im Begegnungsraum und besprachen die Anforderungen, die der Raum erfüllen soll:

  • barrierefreie Gestaltung – Fluchtwege beachtend
  • flexible Nutzbarkeit
  • Hygiene passend
  • Gemütlichkeit

die ersten Ergebnisse wurden im Dezember vorgestellt: